Samstag, 30. Januar 2016
Dienstag, 26. Januar 2016
Die Aufgaben des Tages
Viele von euch kennen das vielleicht auch, man geht abends von der Arbeit nach Hause,
mit dem Gefühl, die Aufgaben des Tages nicht bewältigt zu haben.
Vor dem Einschlafen wird gegrübelt, was man hätte sagen sollen, wenn man nicht
sprachlos gewesen wäre, vor lauter Ärger. Und auch der Schlaf bringt keine Ruhe,
Können wir eigentlich noch gut NICHTS tun? Tagträumen? Das ist für unser Gehirn pures
Auftanken: In dem Moment, in dem wir äußerlich zur Ruhe kommen, nichts mehr müssen,
oder wollen, sondern nur noch sind, in diesem Moment geht die Arbeit im Gehirn los.
Jetzt wird dort aufgeräumt, Wissen verankert, ausgemistet, um wieder bereit für Neues zu sein.
Vielleicht kennt ihr das ja, man denkt über ein Problem nach, macht sich einen Kaffee und
prompt fällt einem die Lösung ein. Im Nichtstun sozusagen.
Walt Disney zum Beispiel verpflichtete seine Mitarbeiter zum täglichen Träumen von Lösungen.
Regelmäßige Meditationen können uns ein wertvolles Hilfsmittel sein, um die Probleme des Alltags
zu erkennen und daran arbeiten zu können.
Freitag, 8. Januar 2016
Was bedeutet Ehrlichkeit?
Es ist der innere Zugang zur eigenen Wahrheit. Ehrlichkeit
entsteht nicht, indem man sie einfordert, sondern indem man den inneren Kern
seiner Selbst akzeptiert hat. Ein ehrlicher Mensch sieht sich so wie er
wirklich ist und nicht so wie anderen ihn sehen wollen. Er legt keinen Wert
darauf sich an die Wahrheit anderer anzupassen, er sucht seine eigene Wahrheit.
Ehrlichkeit bedeutet somit die uneingeschränkte Sicht auf die eigenen
Schwachstellen, genau wie die eigenen Stärken.
Mittwoch, 6. Januar 2016
Offen und ehrlich
Ich mag Menschen,
die offen und ehrlich sind,
die ihre Anschauung vertreten
und sie raus posaunen;
die sich selbst auch
ihre Schwächen eingestehen;
die nicht lamentieren, imitieren
und ihr Ego durch andere aufpolieren;
die sich selbst akzeptieren
und sich nicht so wichtig nehmen.
Denn diese Menschen braucht die Welt,
um wieder zu gesunden.
die offen und ehrlich sind,
die ihre Anschauung vertreten
und sie raus posaunen;
die sich selbst auch
ihre Schwächen eingestehen;
die nicht lamentieren, imitieren
und ihr Ego durch andere aufpolieren;
die sich selbst akzeptieren
und sich nicht so wichtig nehmen.
Denn diese Menschen braucht die Welt,
um wieder zu gesunden.
Montag, 4. Januar 2016
Ich mache das trotzdem
Haben wir Probleme mit der Selbstakzeptanz, gehen wir möglichst jeder Herausforderung aus dem Weg. Und genau damit geraten wir immer stärker in eine Negativspirale, die unser Selbstwertgefühl weiter schwächt. Dieser Prozess lässt sich umkehren, in dem wir uns unserer Angst stellen. Wir können mit kleinen Dingen beginnen.
Jede überwundene Herausforderung ist ein motivierendes Erfolgserlebnis.
Diese Affirmation kann Dir dabei helfen:
Ich habe Angst, aber ich mache es trotzdem!
Jede überwundene Herausforderung ist ein motivierendes Erfolgserlebnis.
Diese Affirmation kann Dir dabei helfen:
Ich habe Angst, aber ich mache es trotzdem!
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