Donnerstag, 4. Februar 2016

Geben


Geben hat mit Furchtlosigkeit zu tun.

Je weniger Angst man hat, etwas zu verlieren- je mehr man feststellen kann, dass es gar nichts zu verlieren gibt -


desto mehr und umfassender ist man fähig zu geben.

Schenken kann so einfach sein! Eine liebe Freundin und hervorragende Schriftstellerin hat in beigefügtem Link einen absolut lesenswerten Beitrag zu diesem Thema verfasst:

http://ethik-heute.org/was-wir-gewinnen-wenn-wir-geben/ 






Dienstag, 26. Januar 2016

Die Aufgaben des Tages


Viele von euch kennen das vielleicht auch, man geht abends von der Arbeit nach Hause,
mit dem Gefühl, die Aufgaben des Tages nicht bewältigt zu haben.
 
Vor dem Einschlafen wird gegrübelt, was man hätte sagen sollen, wenn man nicht
sprachlos gewesen wäre, vor lauter Ärger. Und auch der Schlaf bringt keine Ruhe,
so viele Dinge fallen einem jetzt ein, die alle noch erledigt werden wollen.
 
Können wir eigentlich noch gut NICHTS tun? Tagträumen? Das ist für unser Gehirn pures
Auftanken: In dem Moment, in dem wir äußerlich zur Ruhe kommen, nichts mehr müssen,
oder wollen, sondern nur noch sind,  in diesem Moment geht die Arbeit im Gehirn los.
Jetzt wird dort aufgeräumt, Wissen verankert, ausgemistet, um wieder bereit für Neues zu sein.
 
Vielleicht kennt ihr das ja, man denkt über ein Problem nach, macht sich einen Kaffee und
prompt fällt einem die Lösung ein. Im Nichtstun sozusagen.
 
 
Walt Disney zum Beispiel verpflichtete seine Mitarbeiter zum täglichen Träumen von Lösungen.
 
Regelmäßige Meditationen können uns ein wertvolles Hilfsmittel sein, um die Probleme des Alltags
zu erkennen und daran arbeiten zu können.
 
 
 
 
 
 

Freitag, 8. Januar 2016

Was bedeutet Ehrlichkeit?



Es ist der innere Zugang zur eigenen Wahrheit. Ehrlichkeit entsteht nicht, indem man sie einfordert, sondern indem man den inneren Kern seiner Selbst akzeptiert hat. Ein ehrlicher Mensch sieht sich so wie er wirklich ist und nicht so wie anderen ihn sehen wollen. Er legt keinen Wert darauf sich an die Wahrheit anderer anzupassen, er sucht seine eigene Wahrheit. Ehrlichkeit bedeutet somit die uneingeschränkte Sicht auf die eigenen Schwachstellen, genau wie die eigenen Stärken.

Mittwoch, 6. Januar 2016

Offen und ehrlich

Ich mag Menschen,
die offen und ehrlich sind,
die ihre Anschauung vertreten
und sie raus posaunen;
die sich selbst auch
ihre Schwächen eingestehen;
die nicht lamentieren, imitieren
und ihr Ego durch andere aufpolieren;
die sich selbst akzeptieren
und sich nicht so wichtig nehmen.
Denn diese Menschen braucht die Welt,
um wieder zu gesunden.

Montag, 4. Januar 2016

Ich mache das trotzdem

Haben wir Probleme mit der Selbstakzeptanz, gehen wir möglichst jeder Herausforderung aus dem Weg. Und genau damit geraten wir immer stärker in eine Negativspirale, die unser Selbstwertgefühl weiter schwächt. Dieser Prozess lässt sich umkehren, in dem wir uns unserer Angst stellen. Wir können mit kleinen Dingen beginnen.
Jede überwundene Herausforderung ist ein motivierendes Erfolgserlebnis.

Diese Affirmation kann Dir dabei helfen:

Ich habe Angst, aber ich mache es trotzdem!

Montag, 28. Dezember 2015

Anzunehmen, heißt unser Herz zu öffnen

Ein Geschenk, ein Kompliment oder Liebe:
Oft fällt es uns schwerer, Dinge anzunehmen, als sie Menschen zu geben.
Denn etwas anzunehmen, heißt zugleich unser Herz zu öffnen.
Doch sobald wir lernen, dies zuzulassen, fließt der Reichtum der Liebe durch unser Leben.

Eine oft tief verwurzelte, störenede Überzeugung ist der Gedanke, dass wir es nicht verdienen, etwas zu bekommen. Wir haben Zweifel daran, ob wir zu den liebenswerten Menschen gehören. Wir glauben, dass uns kein Geschenk zusteht oder wir uns diese Zuwendung erst hart erarbeiten müssen.

Wenn wir als Kind emotional vernachlässigt wurden, kann uns das Empfangen von Liebe verunsichern, weil wir Angst davor haben, wieder enttäuscht zu werden. Möglicherweise haben wir uns unbewusst beigebracht, nichts von anderen Menschen zu erwarten, um uns vor dem Schmerz zu schützen, wieder enttäuscht zu werden. Wir geben und geben und entwickeln niemals die Fähigkeit etwas annehmen zu können.