Dienstag, 26. Januar 2016

Die Aufgaben des Tages


Viele von euch kennen das vielleicht auch, man geht abends von der Arbeit nach Hause,
mit dem Gefühl, die Aufgaben des Tages nicht bewältigt zu haben.
 
Vor dem Einschlafen wird gegrübelt, was man hätte sagen sollen, wenn man nicht
sprachlos gewesen wäre, vor lauter Ärger. Und auch der Schlaf bringt keine Ruhe,
so viele Dinge fallen einem jetzt ein, die alle noch erledigt werden wollen.
 
Können wir eigentlich noch gut NICHTS tun? Tagträumen? Das ist für unser Gehirn pures
Auftanken: In dem Moment, in dem wir äußerlich zur Ruhe kommen, nichts mehr müssen,
oder wollen, sondern nur noch sind,  in diesem Moment geht die Arbeit im Gehirn los.
Jetzt wird dort aufgeräumt, Wissen verankert, ausgemistet, um wieder bereit für Neues zu sein.
 
Vielleicht kennt ihr das ja, man denkt über ein Problem nach, macht sich einen Kaffee und
prompt fällt einem die Lösung ein. Im Nichtstun sozusagen.
 
 
Walt Disney zum Beispiel verpflichtete seine Mitarbeiter zum täglichen Träumen von Lösungen.
 
Regelmäßige Meditationen können uns ein wertvolles Hilfsmittel sein, um die Probleme des Alltags
zu erkennen und daran arbeiten zu können.
 
 
 
 
 
 

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