Donnerstag, 26. November 2015

Verletzende Worte


empfinden wir wie einen Messerstich ins Herz.
Ein unbedachtes Wort, kann einen heftigen Streit auslösen.
Nach einem Streit fühlen wir uns schlecht. Wenn wir lästern fühlen wir uns mies und wenn wir neidische Gedanken zulassen machen wir uns kleiner als wir sind. Wenn wir lügen, verfolgt uns unser schlechtes Gewissen……
Ein liebevolles Wort hingegen tut uns und unserem Gegenüber gut. Aufrichtige, herzliche Worte können so wunderbar berühren.
Wir entscheiden, welche Art der Kommunikation wir wählen.
Achtsamkeit hilft uns zu erkennen, was in unserem Geist gerade vorgeht.
Wir haben die Möglichkeit inne zu halten, zu überlegen, wie wir was ausdrücken möchten. Wir haben die Wahl. Wir alleine treffen die Entscheidung, ob wir in einem Haus voll Grübelei, Selbstverachtung und Konflikten leben, oder ob wir unser Haus füllen mit Worten der Liebe, des Friedens, der Nachsicht und Vergebung, uns Selbst und den Anderen gegenüber.

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