Sind sie das? Oder
sind wir in Wahrheit nicht oft genug Gefangene unserer eigenen Gedankenwelt?
Wir bewegen uns in einer negativ belegten Gedankenspirale, die sich dreht und
dreht und wir haben das Gefühl, am Abgrund zu stehen. Nicht mehr aussteigen zu
können.
Bin ich gut genug? Warum gelingt mir dies und jenes nicht?
Ziellos kreisen sie herum, diese Gedanken und die Spirale
dreht sich und dreht sich und zieht uns immer mehr in ihren negativen
Bann. Diese negativen Gedanken ziehen
uns sehr viel Energie ab. Energie, die wir eigentlich schon lange aufgebraucht
haben. Wir werden müde, kraftlos, haben wenig, bis gar keine Lust, etwas
anzupacken.
Unsere Gedanken formen unsere Welt. So wie es innerlich in
uns aussieht, sieht es wahrscheinlich auch im Äußeren aus.
Wir können nicht selbstbewusst auftreten, wenn uns innerlich Selbstzweifel auffressen.
Wir können nicht spontan und lustig sein, solange sich die Spirale dreht. Oft
genug sind wir Sklaven unserer Gedanken. Sie haben die Herrschaft über uns.
Es ist okay auch mal niedergeschlagen zu sein. Klar, es ist
nicht angenehm, aber etwas Positives hat es doch: Man weiß dann nämlich die guten Tage, die
Zeit in der es einem gut geht, viel mehr zu schätzen.
In diesem Sinne, steig aus, aus deiner Gedankenwelt und
besinne dich auf die positiven Aspekte des Lebens.
Du schaffst das!
Wie Marcus Aurelius bereits sagte:
Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner
Gedanken ab.
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