Der
 Verstand in deinem Kopf redet ständig mit dir, grübelt, sorgt sich, 
denkt an morgen und an übermorgen, was noch alles zu tun und zu machen 
ist. Du machst dir über
alles Gedanken, was dir tagsüber wiederfahren ist und über Menschen, die
 dir begegnet sind. Und am Ende des Tages wunderst du dich, warum du 
völlig ausgepowert und energielos bist!  Gelassenheit ist für viele 
Menschen ein fremder Zustand. Zu eingespannt im
Alltag, im Job, mit Familie und Freizeit. Wir lassen uns hetzen von 
äußeren Einflüssen, ohne dabei zu bemerken, wie weit wir uns von uns 
selbst entfernen. Immer weiter. Das heißt: immer mehr Stress und Hektik,
 und immer weniger Gelassenheit. Ein Teufelskreislauf.
Damit wir wieder zu uns zurückfinden, müssen wir wieder lernen, uns 
selbst zu spüren und Körper und Geist, Herz und Verstand in Balance zu 
bringen. Der zivilisierten westlichen Lebensweise haben wir es wohl zu 
verdanken, dass wir der felsenfesten Überzeugung
sind, alles planen und kontrollieren zu können (und zu müssen). Wenn wir
 aber beispielsweise mit dem Thema Tod konfrontiert werden, z.B. wenn 
ein Mensch aus unserem Umfeld in jungen Jahren stirbt (durch Krankheit 
oder einen Unfall), wird uns bewusst, dass unser
Leben auf der Erde begrenzt und jede Planung unseres Lebens mehr oder 
weniger eigentlich überflüssig ist. Aber seien wir mal ehrlich. Wie oft 
verändern sich unsere Vorhaben plötzlich „wie von alleine“? 
Ob ein
 Mensch von Grund auf gelassen sein kann,  ist natürlich weitgehend von 
seinem Naturell abhängig, von seinem Charakter und der Erziehung. Aber 
lern- und trainierbar ist es dennoch, auch für
Menschen, die sich damit schwer tun.
Wie du Gelassenheit üben kannst
– Akzeptiere Dinge, die du nicht ändern kannst.
– Versuche Dinge zu ändern, die du ändern kannst.
– Lass manche Dinge einfach mal auf dich zukommen.
– Vertraue auf dich und darauf, dass deine Vorhaben „gut“ werden.
– Leg nicht alles auf die Goldwaage was dir passiert, oder wenn dich ein Kollege oder dein Partner mal schief von der Seite anschaut oder wenn mal ein Wort fällt, dass dich gerade „antriggert“. Reagiere nicht darauf und lass es erst sacken. Vielleicht hat es am nächsten Tag seine Bedeutung verloren, weil du die Dinge vielleicht aus einer anderen Perspektive, „gelassener“ betrachten kannst?
– Mach dein Leben und dein Glück nicht von anderen Menschen abhängig, denn das, was wirklich wichtig ist, bist du! Wenn du für dich glücklich und gelassen bist, strahlst du das automatisch auch auf deine Mitmenschen aus.
– Praktiziere Meditation und übe dich in Achtsamkeit.
– Versuche Dinge zu ändern, die du ändern kannst.
– Lass manche Dinge einfach mal auf dich zukommen.
– Vertraue auf dich und darauf, dass deine Vorhaben „gut“ werden.
– Leg nicht alles auf die Goldwaage was dir passiert, oder wenn dich ein Kollege oder dein Partner mal schief von der Seite anschaut oder wenn mal ein Wort fällt, dass dich gerade „antriggert“. Reagiere nicht darauf und lass es erst sacken. Vielleicht hat es am nächsten Tag seine Bedeutung verloren, weil du die Dinge vielleicht aus einer anderen Perspektive, „gelassener“ betrachten kannst?
– Mach dein Leben und dein Glück nicht von anderen Menschen abhängig, denn das, was wirklich wichtig ist, bist du! Wenn du für dich glücklich und gelassen bist, strahlst du das automatisch auch auf deine Mitmenschen aus.
– Praktiziere Meditation und übe dich in Achtsamkeit.
 
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen